Den Weg den ich gehe, er besteht immer aus einzelnen Schritten. Und jeder Schritt den ich aus eigener Motivation heraus gehe, der zählt.
eigene Schritte
Aber wie kann ich eigene von fremden Schritten unterscheiden?
- Da gibt es ein tätig sein, weil es von mir verlangt oder erwartet wird.
- Ein Tun, weil andere es auch tun
- oder mein Agieren nach dem Motto "ich kann gar nicht anders - was denken sonst die anderen über mich."
Entsprechen diese Schritte denen, die eigens für mich bestimmt sind?
- Fühlen sie sich stimmig in mir an?
- In der Musik sprechen wir von Harmonie und Disharmonie. Ähnliches können wir auch in uns wahrnehmen.
So kann ich ein Gefühl dafür bekommen, wie sich eigene Schritte anfühlen - ob ich mich übereinstimmend fühle mit dem wie und warum meines Handelns.
Erzählen vom eigenen
Von solchen Schritten kann ich erzählen:
verstehen
Grenzen, die ich überwunden habe und jene, die mich zurückhielten. Welche der eigenen Grenzen möchten noch gewagt werden, weil sie mich was lehren möchten? Weil ich sie brauche, um wachsen und reifen zu können? Welche wollen in mir die Zeit des Aufbrechens erfahren? Es ist wie auf einer Reise. Ich plane meine Route. Ich bringe mich in Beziehung und sortiere.
- Was brauche ich, was brauche ich nicht oder nicht mehr.
- Was nehme ich mit, was lasse ich zurück.
Ich richte mir mein Proviant, all das, was ich für meinen Weg benötige. Und meine Zeit teile ich mir so ein, dass ich wahrnehmen kann, welcher nächste Schritt schon auf mich wartet.
Was brauchen Sie für Ihren Weg
-
was gehört in Ihr Proviant?
Erzählen Sie mir davon. Ich freue mich auf Sie und Ihre Nachricht.