Auch heute will ich Ihnen mit Pastellkreiden wieder eine Anregung geben, die Sie ganz leicht für sich zuhause umsetzen können. Pastellkreiden sind einfach zu handhaben, einen kleinen Einblick habe ich hier schon einmal gegeben.
Kontakt schaffen
Für diese Kreiden nutze ich angerautes Papier, auf die ich sie auftrage. Meist nehme ich Bütten- oder auch Aquarellpapier. Das Papier fixiere ich mit einem Malerkrepp auf dem Untergrund und schon kann es losgehen. Unterschiedliche Farben reibe ich über das Papier, dabei entsteht feiner Kreidestaub, den ich sanft in das Papier einreibe. Kontakt entsteht - zwischen meinen Fingern und dem Papier.
Auf unterschiedlichste Art kann hier experimentiert werden. Zwischendurch puste ich immer mal wieder übrigen Kreidestaub ab. Für eine bessere Haftung der Farben auf dem Papier ist ein Fixativ ganz hilfreich, den ich ganz zum Schluss über das Bild gebe.
herausfiltern
So könnte das Bild in einem Rahmen hinter Glas seinen Platz finden. Mich reizte es wieder einmal, daraus etwas Neues zu schaffen.
Wie auch bei den Aquarellbildern aus diesem Beitrag habe ich einzelne Bildelemente herausgeschnitten.
Ein Teil Vom Ganzen
Den Ausschnitt habe ich mit roten Farbkarton unterlegt und hinter ein Passepartout gegeben. Für die restlichen Teile werde ich mir was einfallen lassen, irgendwann einmal, wenn die Zeit reif dafür ist.
Schlichtheit bedeutet unkompliziertheit
Schlicht und einfach, so wird es jetzt erst einmal seinen Platz behalten. Manchmal ist weniger eben mehr!
Haben Sie einen schönen Tag heute
und
wenn es Ihnen danach ist, melden Sie sich bitte bei mir.
Schreiben Sie mir eine Nachricht oder rufen Sie mich an,
ich freue mich.